Ferienhaus Hude - Bildergalerie

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Oldenburger Land

Mit seinen weiten Landschaften, stillen Seen (Bad Zwischenahner Meer, Tweelbäker See) und reizvollen kleinen Städten ist das Oldenburger Land das ideale Reiseziel für einen Kurzurlaub. Die von uns bei Oldenburg angebotene Ferienhaus bietet sich dafür idealerweise an. Im Herzen des Oldenburger Landes liegt die einstige Residenzstadt Oldenburg, heute eine moderne Großstadt mit Universität und zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Zu empfehlen sind zum Beispiel: das Horst-Janssen-Museum oder das Das Landesmuseum für Natur und Mensch in Oldenburg ist ein überregional bedeutendes Sammlungsmuseum mit den Abteilungen Archäologie, Naturkunde und Völkerkunde. Auch ist Oldenburg ist guter Ausgangspunkt für Touren in das ländliche Umland - am besten mit dem Fahrrad. Das gibt es die wunderbaren Melkhäusern (auch Melkhus genannt), hier können Sie beim Melkhus (Vielstedter Melkhus oder Melkhus Deichweg und um die Stadt Oldenburg sich von Ihrer Radtour oder Ihrem Spaziergang erholen mit leckeren Spezialitäten aus der Milch erfrischen. Weitere Infos finden Sie unter https://goo.gl/JYoSJR. Nach einem tollen Tag im Oldenburg Land geht es dann zurück in das Ferienhaus Hude bei Oldenburg um sich sich für den Abend frisch und ausgehfertig zu machen, denn das gastronomische Angebot in der näheren Umgebung ist vielfältig. z.B. der Nordenholzer Hof st ein liebevoll restaurierter Gasthof mit Landcafé und nur wenigen Geminuten vom Ferienhaus entfernt oder der Gasthof Burgdorf in Herzen von Hude. Sie finden hier ein erstklassiges Restaurant mit überregionaler Bekanntheit. Speisen Sie à la Carte im Wintergarten, im Club- oder Kaminzimmer oder bei schönem Wetter in unserem Garten im Schatten alter Bäume.

Naturschutzgebiet Holler- und Wittemoor

Das Holler- und Wittemoor ist der Rest ehemals umfangreicher Moorgebiete im Übergangsbereich zwischen der höher gelegenen Huder Geest und den Huntemarschen und eignet sich ideal zum Wandern und Radfahren. Nach 1900 wurde das Gebiet abgetorft. In den 1980er Jahren wurde das Holler- und Wittemoor dann wiedervernässt. Kennzeichnend sind örtlich typische Hochmoorpflanzen wie Gagelstrauch, Wollgras und Torfmoose; auf Teilflächen stockt jedoch auch Birkenmoorwald, der die eher trockeneren Bereiche kennzeichnet. Der überwiegende Teil des großen Resthochmoores (389 Hektar) wird heute landwirtschaftlich nicht mehr genutzt.